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Lebensversicherung Österreich § Formen, Leistungen & mehr

Lebensversicherung Österreich
Wenn von der Lebensversicherung Österreich die Rede ist, sind damit ganz unterschiedliche Dinge gemeint. Dabei kann eine Lebensversicherung einerseits ein Instrument zur Risikoabsicherung sein oder andererseits eine steuerlich begünstigte Form der Geldanlage. Hierbei können diese unterschiedlichen Arten von Lebensversicherungen sogar kombiniert werden. Deshalb wollen wir in diesem Beitrag unterschiedliche Arten von Lebensversicherungen darstellen, ihre Funktionsweise erklären und auch Motive erklären, aus denen man eine Lebensversicherung abschließt. Dabei wollen wir auch häufig gestellte Fragen beantworten, wie z. B. Wie sinnvoll ist eine Lebensversicherung? Wie läuft eine Lebensversicherung ab? Ist eine Lebensversicherung eine Altersvorsorge? Wie viel kostet die Lebensversicherung?
Das Wichtigste in Kürze:

Inhaltsverzeichnis

Die verschiedenen Formen der Lebensversicherungen in Österreich

Die Lebensversicherung Definition kann nur als Oberbegriff verstanden werden, die verschiedene Arten von Versicherungen vereint. Dabei kann es sich einerseits um eine Absicherung von Angehörigen oder um eine Kreditbesicherung (Risikolebensversicherung) handeln, andererseits kann es auch eine Sparform zur Altersvorsorge sein (Erlebensversicherung). Hierbei unterscheidet man folgende Grundtypen:

  • Die Risikoversicherung oder auch Ablebensversicherung
  • Die klassische Lebensversicherung zur Altersvorsorge (Erlebensversicherung)
  • Fond- und indexgebundene Lebensversicherungen

Die Risikoversicherung (Ablebensversicherung)

Die Risikolebensversicherung oder reine Ablebensversicherung ist ein relativ einfaches Versicherungsprodukt. Dabei steht der Schutz der Angehörigen im Mittelpunkt, für den Fall, dass erwerbstätige Ernährer verstirbt. Hierbei wird im Todesfalle des Versicherungsnehmers während der Laufzeit dann die vereinbarte Versicherungssumme an die Angehörigen ausgezahlt. Für den Fall, dass kein Todesfall eintritt, erfolgt auch keine Leistung an den Versicherungsnehmer. Deshalb ist die Risikolebensversicherung im Vergleich zu anderen Lebensversicherungen, die eine Sparfunktion mit einer Auszahlung zum Laufzeitende haben, in den Prämien vergleichsweise günstig.

Die klassische Lebensversicherung als Kapitallebensversicherung

Eine klassische Lebensversicherung als Kapitallebensversicherung wird am häufigsten von Verbrauchern in Österreich abgeschlossen . Dabei gibt es bei der klassischen Kapitallebensversicherung zum einen die Versicherungssumme, die im Todesfall ausgezahlt wird. Zusätzlich existiert die Kapitalsumme, die im Erlebensfall zur Auszahlung kommt. Hierbei lässt sich die Prämie, die der Versicherte im Laufe der vielen Jahre einzahlt, in drei Teile gliedern. Dabei verwendet die Versicherungsgesellschaft die Beiträge zum einen als Risikoprämie, als Ausgleich für den Verwaltungsaufwand sowie als Sparanteil. Deshalb existieren bei der klassischen Kapitallebensversicherung ein Risiko-, ein Kosten- und ein Sparanteil.

Der Sparanteil der Kapitallebensversicherung

Für den Versicherungsnehmer ist besonders der Sparanteil der klassischen Lebensversicherung interessant. Dabei meint dies den Teil des Geldes, der vom Versicherer in bestimmte Kapitalanlagen investiert wird und zum Vermögensaufbau dient. Hierbei besteht das wesentliche Merkmal der klassischen Variante darin, dass die Versicherer nur relativ sichere Finanzprodukte verwenden dürfen. Hierbei handelt es sich in erster Linie um Geldmarktpapiere und Anleihen, die von sicheren Emittenten emittiert werden. Deshalb handelt es sich bei der klassischen Kapitallebensversicherung zwar um eine sehr sichere Variante, deren Rendite allerdings insbesondere aufgrund der niedrigen Leitzinsen in den vergangenen Jahren nicht mehr besonders attraktiv ist.

Die Fond- und indexgebundene Lebensversicherung als Kapitallebensversicherung

Die fondsgebundene Lebensversicherung ist eine Variante, die sich in von der klassischen Kapitallebensversicherung darin unterscheidet, dass die Prämie der Versicherungsnehmer nicht in Geldmarktpapiere und Anleihen investiert werden. Hierbei sind es fast ausschließlich Fonds, in welche die Versicherungsgesellschaft die Beitragseinnahmen investiert. Dabei kann es sich sowohl um Renten- als auch um Aktienfonds handeln. Deshalb bietet die Fond- und indexgebundene Lebensversicherung im Durchschnitt betrachtet eine höhere Rendite als man mit der klassischen Kapitallebensversicherung erzielen kann. Allerdings ist das Risiko ebenfalls etwas erhöht, auch wenn über die Zeitspanne hinweg davon auszugehen ist, dass der Anleger zumindest seine eingezahlten Beiträge bei Fälligkeit des Vertrages zurückerhält.

Die Leistungen einer Kapitallebensversicherung

Wie wir gesehen haben, unterscheiden sich Lebensversicherungen als Kapitallebensversicherungen zunächst einmal dadurch, in welche Finanzprodukte der Versicherer die Beiträge des Kunden investiert. Jedoch gibt es bezüglich der Leistungen und weiteren Merkmale der kapitalbildenden Lebensversicherung keine größere Unterschiede mehr zwischen den Varianten. Deshalb ist z. B. jede Kapitallebensversicherung mit zwei Hauptleistungen ausgestattet.

Hierbei besteht die erste Leistung darin, dass die vereinbarte Versicherungssumme im Fall des Todes des Versicherungsnehmers an einen Begünstigten gezahlt wird. Ferner besteht die zweite Leistung darin, dass das angesammelte Kapital mit Fälligkeit der Lebensversicherung an den Versicherungsnehmer ausgezahlt wird, falls dieser zu diesem Zeitpunkt noch lebt. Allerdings können neben diesen Hauptleistungen je nach Anbieter noch zusätzliche Leistungen in den Vertrag eingeschlossen werden. Dabei kann es sich insgesamt um folgende Leistungen einer Kapitallebensversicherung handeln:

  • Eine Auszahlung der Versicherungssumme im Todesfall
  • Die Kapitalauszahlung bei der Vertragsfälligkeit
  • Ein zusätzlicher Schutz gegen Berufsunfähigkeit
  • Ggf. höhere Auszahlung im Todesfall (Todesfallbonus)
  • Evtl. optional erhöhte Todesfallsumme bei Unfalltod

Überschuss Verwendung in der Kapitallebensversicherung

Generell wird der vom Versicherungsnehmer gezahlte Beitrag von der Versicherungsgesellschaft verwendet, um entstehende Lebensversicherung Kosten zu decken, das Risiko abzusichern und darüber hinaus Kapital zur Verfügung zu haben, welches in Finanzprodukte investiert werden kann. Dabei garantiert bei kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherungen der Versicherer oft einen Zins auf die Sparbeiträge. Für den Fall, dass er mehr Geld erwirtschaftet als gedacht, muss er diese Überschüsse an die Kunden weitergeben. Dabei entstehen diese Überschüsse, wenn der Versicherer bei der Geldanlage mehr als die Garantie verdient, wenn er günstiger wirtschaftet als kalkuliert oder wenn Versicherte früher versterben.

Beteiligung des Kunden an Überschüssen der Lebensversicherung

Der Versicherer muss Kunden auch an den sogenannten Bewertungsreserven beteiligen: Dabei entstehen diese, wenn der Kurs von Aktien oder Anleihen im Portfolio des Versicherers steigt. Hierbei ist es gesetzlich geregelt, wie der Versicherer seine Kunden an Überschüssen beteiligen muss. Allerdings bekommt man bei alten Verträgen mit einem hohen Garantiezins häufig keine Zinsüberschüsse gutgeschrieben. Jedoch gibt es in allen anderen Fällen grundsätzlich drei Alternativen, wie die vom Versicherer erzielten Überschüsse verwendet werden können:

  • Eine Verrechnung von Überschüssen mit dem Beitrag
  • Eine Erhöhung der Todesfallsumme (Todesfallbonus)
  • Die Ansammlung von Überschüssen

Verschiedene Arten von Überschüssen bei der Lebensversicherung

Überschüsse können bei einer Lebensversicherung an verschiedenen Stellen entstehen. Dabei sind die drei gängigen Überschussarten die sogenannten Zins-, Risiko- und Kostenüberschüsse sowie entstehende Bewertungsreserven.

Zinsüberschüsse der Lebensversicherung

Zinsüberschüsse bei der Lebensversicherung gibt es immer dann, wenn der Versicherer durch die Anlage der Kundenbeiträge mehr Gewinn erzielt, als er Sparern im Vertrag garantiert hat.

Risikoüberschüsse bei der Lebensversicherung

Risikoüberschüsse fallen bei einer Lebensversicherung an, wenn Versicherte früher versterben, als der Versicherer in seiner Kalkulation angenommen hat. Dabei muss er dann, wenn eine Rentenzahlung vereinbart wurde, kürzer als geplant Renten bezahlen. Deshalb kann er den Betrag, der dadurch frei wird, auf die restlichen Versicherten verteilen.

Kostenüberschüsse der Lebensversicherung

Kostenüberschüsse entstehen bei einer Lebensversicherung immer dann, wenn die Versicherung am Ende günstiger gearbeitet hat als ursprünglich veranschlagt. Hierbei geht es meistens um Einsparungen bei den Verwaltungskosten.

Bewertungsreserven der Lebensversicherung

Neben den bekannten Zins-, Kosten- und Risikogewinnen gibt es noch eine vierte Gewinnkomponente, an der Versicherer ihre Kunden beteiligen können. Dabei handelt es sich um die Bewertungsreserven. Hierbei meint man (nicht realisierte) Kursgewinne von Wertpapieren, meist Anleihen, in die der Versicherer investiert hat und die einmal jährlich ermittelt werden.

Außerdem entstehen zusätzlich auch Überschüsse, die der Versicherer erzielt, weil Kunden ihre Lebensversicherung vorzeitig kündigen (Storno-Überschuss). Zusätzlich entstehen Überschüsse auch, wenn es Zahlungen von sogenannten Rückversicherern gibt, die einen Teil des Risikos für den eigentlichen Versicherer übernommen haben. Jedoch machen diese nur einen sehr geringen Anteil am Gesamtüberschuss aus.

Überschüsse werden jährlich neu ermittelt Überschüsse werden vom Versicherer jedes Jahr neu ermittelt. Deshalb sind sie nicht garantiert und der Versicherungsnehmer kann also nicht fest damit rechnen.

Lebensversicherung auflösen vor Vertragsende – was ist zu beachten?

Veränderte Lebensumstände, ein finanzieller Engpass, zu hohe Beiträge oder ein zu teurer Vertrag sind oftmals Beweggründe, warum Sparer aus ihrer Lebensversicherung aussteigen wollen. Dabei ist für die meisten das Lebensversicherung kündigen eine naheliegende Lösung. Allerdings ist in den meisten Fällen das Lebensversicherung kündigen nicht die beste Wahl, wenn man eine Lebensversicherung auflösen möchte.

Wann ist das Lebensversicherung kündigen sinnvoll?

Das Lebensversicherung kündigen bietet sich nur an, wenn man eine ganze Reihe von alternativen Möglichkeiten für sich ausschließen kann. Dabei sind besonders folgende Alternativen für den Versicherungsnehmer vorteilhafter:

  • die Lebensversicherung verkaufen
  • die Lebensversicherung Laufzeit zu verkürzen
  • eine Lebensversicherung zu beleihen
    oder die Versicherungsbeiträge vorübergehend oder dauerhaft auszusetzen

Dabei ist von allen hier genannten Möglichkeiten das Lebensversicherung kündigen die teuerste Variante für den Versicherungsnehmer. Hierbei werden in der Regel die Kosten für den Vertragsabschluss nicht erstattet und auch Überschüsse für die verbleibende Laufzeit sowie der Schlussbonus entfallen. Ferner kann auch eine gute Sparverzinsung entfallen. Deshalb sollte man immer prüfen, welche Alternativen zum Lebensversicherung kündigen im Einzelfall sinnvoll sind. Hierbei sollte man sich im Zweifelsfall von einem erfahrenen Experten für Versicherungsrecht beraten lassen. Dabei kann dieser im Einzelfall prüfen, welche Option im persönlichen Fall optimal die Bedürfnisse des Versicherten befriedigen kann und er dabei sowenig wie möglich Verluste realisieren muss. Spezialisierte und geprüfte Anwälte für Versicherungsrecht finden Sie schnell und einfach in unserem Anwaltsverzeichnis.

Alternativen zum Lebensversicherung kündigen – Lebensversicherung verkaufen

Wer endgültig seine Lebensversicherung auflösen möchte, sei es bei Geldbedarf oder weil sich der Vertrag nicht rentabel ist, kann versuchen, die Lebensversicherung zu verkaufen an einen spezialisierten Ankäufer.
Dabei gehen dann alle Rechte auf Auszahlungen aus der Lebensversicherung auf einen sogenannten Policen-Ankäufer über. Hierbei liegt der Kaufpreis für die Lebensversicherung meist um ca. 3 bis 5 Prozent höher als der Rückkaufswert, denn der Ankäufer behält den Vertrag in der Regel bis zum Ende. Deshalb streicht er auch weitere Verzinsung, Überschüsse und Boni ein und beteiligt den Verkäufer anteilig daran.

Voraussetzungen zum Lebensversicherung verkaufen

Allerdings lässt sich nicht jede Lebensversicherung verkaufen. Hierbei hängt die Möglichkeit immer auch vom Wert des Vertrages ab, bei welchem Versicherungsunternehmen der Vertrag geschlossen wurde und seit wann der Vertrag schon läuft. Hierbei lassen sich jüngere Lebensversicherungen, die erst vor ein paar Jahren abgeschlossen wurden, zumeist nicht verkaufen. Außerdem nehmen auch Fonds- gebundene Lebensversicherungen die meisten Policen- Ankäufer nicht an. Außerdem setzen die meisten Ankäufer zudem einen Mindestrückkaufswert voraus. Dabei muss der Vertrag bereits einen Wert von mindestens 10.000 Euro haben.

Lebensversicherung beleihen

Eine Lebensversicherung beleihen kann man evtl. in den Fällen, in denen ein vorübergehender Geldbedarf gedeckt werden soll. Dabei nimmt der Versicherungsnehmer ein Darlehen auf, das mit der Lebensversicherung besichert wird. Für den Fall, dass man eine klassische Lebensversicherung abgeschlossen hat, kann man zumeist bis zu 100 % des Rückkaufwertes beleihen. Hingegen lassen sich Fond-gebundene Lebensversicherungen meist nur zu 60 % beleihen. Dabei ist ein Kredit jedoch bei einer schlechten Bonität möglich.

Nachteile beim Lebensversicherung beleihen

Jedoch sind die Zinsen für ein sogenanntes Policendarlehen in der Regel höher als die laufende Verzinsung der Lebensversicherung. Deshalb bedeutet das Darlehen im Endeffekt also einen Verlust, wobei dieser umso größer wird, je länger der Kredit läuft. Hierbei empfiehlt es sich also nur ein Darlehen aufzunehmen, wenn man das Geld wirklich braucht und es in wenigen Jahren zurückzahlen kann.

Zinszahlungen summieren sich über gesamte Laufzeit

Zunächst wirken die Zinsen für ein Policendarlehen meist niedriger als für einen regulären Ratenkredit. Jedoch wird das Darlehen im Normalfall während der Laufzeit nicht getilgt und man spricht daher von einem endfälligen Kredit. Deshalb summieren sich die Zinszahlungen über die gesamte Laufzeit.

Lebensversicherung Österreich Laufzeit verkürzen

Für eine Lebensversicherung eine kürzere Laufzeit zu vereinbaren ist eine Lösung, wenn man nicht akut, sondern erst in einigen Jahren Geld benötigt. Allerdings kommt es beim Verkürzen der Laufzeit auf das Entgegenkommen der Versicherung an. Dabei muss diese dazu bereit sein und den Vertrag dann auch noch möglichst ohne steuerlichen Nachteil umstellen. Hierbei läuft der Vertrag danach idealerweise noch weitere drei bis fünf Jahre. Für den Fall, dass man nicht mehr einzahlen möchten, kann man die Lebensversicherung anschließend beitragsfrei stellen.

Lebensversicherung beitragsfrei stellen

Wenn man eine Lebensversicherung gar nicht loswerden möchte, sondern sich nur vorübergehend den Beitrag sparen will, weil man etwas anderes finanzieren muss, hat man mehrere Möglichkeiten:

Beiträge stunden

Viele Lebensversicherungen bieten an, die Beiträge für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren zu stunden. Deshalb braucht man in dieser Zeit keine Prämien überweisen, jedoch sind nach Ablauf der Frist alle gestundeten Prämien fällig. Hierbei muss man die Prämien also nachzahlen.

Beiträge aus Überschüssen finanzieren

Für den Fall, dass eine Police schon seit längerer Zeit läuft, besteht die Möglichkeit, Beiträge für einige Zeit aus den angesammelten Überschüssen zu bezahlen. Hierbei besteht der Versicherungsschutz weiter und man muss diese Beiträge später nicht nachzahlen.

Beiträge aussetzen

Außerdem kann man Beiträge zur Lebensversicherung auch aussetzen. Hierbei bieten die meisten Versicherer an, den Vertrag ein oder zwei Jahre beitragsfrei zu stellen. Jedoch ist dies oftmals erst ab einer bestimmten Summe möglich, die man bereits angespart hat. Allerdings laufen in diesem Fall die Verwaltungskosten weiter und verringern also den Wert des Vermögens.

Lebensversicherung bis zum Ende beitragsfrei stellen

Ferner ist es auch möglich, eine Lebensversicherung bis zum Laufzeit Ende beitragsfrei zu stellen. Hierbei setzt man also die Zahlungen aus und und nimmt sie auch nicht wieder auf. Allerdings ist dies in den meisten Fällen nicht empfehlenswert. Hierbei wird neben laufenden Kosten auch eine Stornogebühr berechnet, ähnlich wie beim Lebensversicherung kündigen. Deshalb bietet es sich in diesem Fall wahrscheinlich eher an, die Lebensversicherung zu verkaufen.

Wie kann ein Anwalt für Versicherungsrecht bei der Lebensversicherung Österreich helfen?

Beim Thema Lebensversicherung Österreich ist ein Anwalt für Versicherungsrecht in vielerlei Hinsicht ein guter Partner, mit dem man sich beraten kann. Dabei kann er bereits vor dem Lebensversicherung abschließen seinen Mandanten zu den Vor- und Nachteilen verschiedener Angebote beraten und Empfehlungen aussprechen, die auf die individuellen Bedürfnisse optimal angepasst sind. Ferner hilft ein Anwalt für Versicherungsrecht natürlich auch bei allen Themen rund um das Lebensversicherung auflösen oder Lebensversicherung auszahlen. Dabei wird er die persönliche Situation und die Bedürfnisse seines Klienten detailliert ergründen und ihm dann anhand der gegebenen Versicherungssituation die Vor- und Nachteile der alternativen Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Erfahrene und geprüfte Rechtsanwälte für Versicherungsrecht finden Sie schnell und einfach in unserem Anwaltsverzeichnis.

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